Akira und Sakita Postzusammenfassung

Thema: Akira und Sakita Postzusammenfassung Di März 13, 2012 2:54 am

In den Bergen

Asika schrieb:: Akira lief durch die Berge. Plötzlich blieb sie stehen. Sie spitzte die Ohren und prüfte die Luft. Kaninchen! Sie schlich sich an ein Gebüsch an,und sprang und fing ein Junges Kaninchen.

Sakita schrieb:: Die geschmeidige schwarze Fähe wanderte auf schmalen Bergpfaden über den recht kahlen Berg. Sie war auf dem Weg nach unten, in das mehr bewaldetet Gebiet. Der Wind wehte ihr Fell dicht an den Körper. Es war recht kühl hier oben und der Wind zog ihr die Wärme aus dem Körper. Sie müsste sich beeilen um nicht noch steife Knochen zu bekommen. Flinken Schrittes arbeitete sie sich ihren Weg hinab. Als der Baumbestand dichter wurde vernahm sie den Geruch eines Artgenossens. Sie wusste gleich, es war der einer anderen Fähe. Sie ging auf den Geruch dieser zu. Da entdeckte sie sie. Eine bräunliche Fähe, die gerade einen Jagderfolgt hatte. Sakita leckte sich den Fang (Maul/Schnauze). Hmm... Lecker. Ich sollte auch mal mein Glück versuchen.. Die Fähe hatte seit Tagen nichts mehr gefressen, so, dass sie sich an die gähnende Leere in ihrem Magen gewöhnt hatte. Sie nähte sich der anderen Fähe mit stolzer Brust. Hallo. Guter Fang. Wie heißt du? Ich bin Sakita. Sie sah die Fähe mit einem fragenden Blick an und wartete auf eine Antwort dieser.

Asika schrieb:: Akisa knurrte als eine andere Wölfin auf sie zu kam. Warum sollte sie antworten? Sie nahm die Beute und verließ die Berge.--->Wo anders hin

Sakita schrieb:: Sakita war empört über das abweisende Verhalten der anderen Fähe. Tz. Die weiß meine Freundlichkeit nicht zu schätzen. Aber Kleines, ich kann auch andere Seiten aufziehen! Diese andere Fähe schien immerhin nichtmal älter als 2 Jahre zu sein. Diese Braune kennt kein Benehmen! Sakita beschloss der Fähe zu folgen. Nicht, dass sie ihr die Beute streitig machen wollte. Nein, dass würde sie nicht. Sakita war viel zu stolz, um sich auf das niedrige Niveau einer Diebin herab zu lassen. Ein stolzer Wolf frisst nichts, das er nicht selbst erlegt hat. Und ein anständiger Wolf haut nicht einfach ab, wenn er freundlich begrüßt wird. - Mit diesen Gedanken im Kopf lief sie der Fähe über das uneben Gelände nach. Und sie würde nicht locker lassen.
-->Akisa nach

Am Abhang

Asika schrieb:: Akisa kam hier mit ihrer Beute an. Sie legte sie und begann zu fressen, wobei sie die Ohren aufgestellt hatte.

Sakita schrieb:: <--Berge
Sakitas Fell wurde platt an ihren Körper gerückt. Schnell war die Wärme wieder aus dem Pelz geweht, als sie der Braunen hier her folgte. Der Wind wehte stärker, als auf dem Berg eben. Doch es schien im allgemeinen ein doch etwas ruhig und regelmäßiger Wind zu sein. Ob es hier auch viel windiger sein kann? Hinter der anderen Fähe angekommen stand sie mit drohender Haltung da. Was sollte das eben? Schätzchen, denkst du, du kannst dir alles erlauben? Ich habe dich nur freundlich begrüßt und du beleidigst mich mit einem Knurren. Haben dir deine Eltern keinen Anstand beigebracht? Ich will dir ja nicht die Beute wegnehmen.

Asika schrieb:: Ich hatte nie Eltern. Und ich mag keine Gesellschaft.Sie ließ das Kaninchen liegen und ging.--->irgentwo hin

Bitte noch mehr Wörter!

Sakita schrieb:: Sakita verstand diese jüngere Fähe nicht. Sie selbst mochte es meist unter anderen Wölfen zu sein. Wölfe waren immerhin Rudeltiere. Nachdem ihre Gedanken ein wenig umhergekreist waren, wurde ihr bewusst, dass diese Braune sie hier einfach hat stehen lassen. Wie unhöflich! Auch wenn sie keine Gesellschaft mag. Angeblich. Sakita machte sich daran ihr wieder zu folgen. Einen langen Blick auf das Kaninchen werfend ging sie schließlich los. Die Beute zurücklassend. Wie würde das schon aussehen, der die Beute hinterher zu tragen, die sie zurück gelassen hatte. Wenn sie Hunger bekäme müsste diese Braune schon selbst wieder hier her latschen.
-->Nebeltannen

Bei den Nebeltannen

Asika schrieb:: <---Abhang
Akisa trottete hier lang. Sie hoffte das hier sie diese Sakita oder nicht finden konnte. Sie suchte sich eine Stellezum schlafen.

Sakita schrieb:: <-- Abhang
Sakita folgte der unerhörten Fremden auch hier her. Mit leich mitschwingender Stimme meinte sie: Denkst du, du wirst mich so einfach los? Nachdem du so unverschämt bist. Nicht nur hast du mich vorher angeknurrt gehabt, nein, du musst mich auch noch an diesen Ort da stehen lassen, nur mit der Begründung, du magst keine Gesellschaft. Und dabei lässt du auch noch Beute zurück. Denkst du, ich wäre so Würdelos und würde mich an dem Zeug bedienen und dich dafür in Ruhe lassen? Nein, da hast du dich getäuscht. Als ob ich sowas nötig hätte. Doch genau in diesen Moment knurrte ihr der leere Magen. Grr. Sei still, du dummer Bauch!

Asika schrieb:: Ohne auf die andere zu hören lief sie weiter und fand ein geschützes Plätzchen. Sie legte sich hin.

Bitte noch mehr Wörter!

Sakita schrieb:: Sakita grollte, verärgert über das respektlose Verhalten der anderen ihr gegenüber. Immer rannte sie weg, wie eine nicht sozialisierte Wölfin, die total in der Wildnis aufgeschmissen ist, da sie nichts und niemanden Respekt zollt und allem versucht aus dem Weg zu gehen. Sie folgte der unmöglichen Fähe hinterher in den immer dichter werdenden Nebel. Man sieht hier ja immer weniger. Ah, da ist sie! Leise schlich sich die geschmeidige Schwarze an. Dann entschied sie sich aber anders und machte kehrt. Sie wollte sie nicht gleich wieder zur Rede stellen. Nein. Diese Fähe würde sonst gleich wieder abhauen. Deshalb hielt es Sakita erst einmal für das Beste sie zu beobachten. Still und heimlich versteht sich.